Die Taverne

"Willkommen in der Taverne", meint ein etwas dicklicher Herr, den ihr sofort als den Schankwirt identifizieren könnt. "Nehmt Platz wo ihr wollt trinkt, esst, feiert und erfreut euch eurer selbst, denn hier könnt ihr euch von euren zahlreichen Abenteuern ausruhen und über vergangene oder kommende Tage plaudern." Der Wirt dreht sich um und verschwindet hinter der Theke. Wenn ihr euch umseht, bemerkt ihr wie groß die Taverne eigentlich ist und wie viele Besucher sich hier tummeln.Alle lauschen dem Bardenspiel des großen Marco Volo. Ihr nehmt Platz bestellt euch ein Bier und genießt den Abend in der Taverne von Tiefwasser.

Der Abend vergeht und je später es wird, desto mehr spürt ihr den Alkohol in euch hochsteigen. Gerade als die ersten Gäste die Taverne verlassen wollen wird es hektisch. Ihr seht wie ein großer,breitschultriger Mann eine ziemlich kleine Kreatur mit einer Hand die Wand hochstemmt. Die kleine Kreatur scheint um Luft zu winseln und der große Mann brüllt auf den kleinen Kerl ein :"Du Dieb, hab ich dich.... Ich sollte dich direkt hier umbringen.

Ein man in einer schillernden Robe löst sich aus der Menge zieht dem "erdolchten" das Messer aus den Rippen und drückt seine Hand auf die Wunde. Ein wärmendes Licht scheint von der Hand des berobten Mannes zu strahlen und der Riese beginnt zu husten und sein Leib füllt sich mit Leben. Als sich Andor umdreht um den vermeintlichen Täter zu erspähen, da er den Angriff selbst nicht beobachten konnte, sieht er jedoch nurnoch die Menge von Gaffern die ihn und den Riesen umringt haben. Andor stützt den Mann und geleitet ihn nach drausen um ihn zu seinem Heim zu geleiten. Dabei leuchtet sein Stab ihnen den Weg.

Nach diesem Vorfall bittet der Schankwirt alle sich doch zur Nachtruhe zu begeben um den Abend zu beenden.

Das Gasthaus leert sich schnell, doch man hört die Leute noch lange über den Vorfall reden während sie sich nach Hause begeben. Nachdem bis auf eine kleine Gruppe von drei Personen jeder die Taverne verlassen hat erheben sich die drei und unter ihren vom Schatten verdunkelten Gewändern erkannt meinen eine Elfe, einen Menschen und einen Zwerg. Nachdem Andor zurückkehrt und sich zu ihnen setzt beginnen sie aufgeregt über den soeben vorgefallenen Vorfall zu diskutieren. Der Wirt ist sichtlich erleichtert dass die vier Personen zurückgeblieben sind denn diese Abenteurergruppe, Geminschaft von Thurin, hat in Tiefwasser einige spektakuläre und aufregende Fälle gelöst und ist bei Problemen immer gerne als Hilfe gesehen.

Andor beginnt sofort sachlich mit der Stadtgarde zu diskutieren und führt die Garde zum Haus des Mannes den er vorher gerettet hat. Dieser öffnet die Tür und sieht sehr erstaunt aus als die Garde und die Gemeinschaft vor seiner Tür stehen. Nachdem dieser Irrtum klar gestellt worden ist entschuldigt sich die Garde und lässt von der Gemeinschaft ab. Andor bedankt sich bei dem Mann und macht sich mit seinen Gefährten wieder auf in die Taverne um zu schlafen.

Die Nacht vergeht und am nächsten Morgen sitzt die Gemeinschaft wieder am Tisch um ihr erstes Mahl des Tages einzunehmen.

Andor springt an Zuvayas Seite und wirkt einen Zauber. Zuvayas Züge entspannen sich. Danach hebt er den Zwerg hoch trägt ihn die Treppe hoch und bringt ihn aufs Zimmer danach beginnt er nach Milo zu suchen.


(Habs dir zwar schonmal in ner Message geschrieben Milo aber trotzdem sag ichs hier nochmal:
es ist nicht so argh toll bei nem kleinen Rollenspiel Threat andauernd leute heilen, wiederbeleben oder entgiften muss deshalb wäre es toll würdest du sowas vielleicht einmal aber net die ganze zeit machen.)

... ihn ziemlich aufgebracht fragt was er denn gemacht habe als er heute vor dem Frühstück in die Küche geschlichen ist.

Andor glaubt ihm nicht ein Wort und bleibt Milo gegenüber sehr misstrauisch. Jedoch hat er keinen Hieb und Stichfesten Beweis woraufhin er nichts aktiv gegen Milo unternehmen kann. Ohne das die anderen es merken untersucht er von da an jedes Essen und ist in jeder hinsicht sehr Vorsichtig.

Drago biettet an Speisen und Getränke einfach voher mit seinem Ring zutesten.

Auf einmal rastet ein komischer Fremder, der gerade zufällig vorbeikommt, unerklärlicherweise komplett aus und kommt auf Milo zu. Dieser wird in eine Ecke gedrängt und sieht hilfesuchend Zuvaya an...