Buße für Andor Teil 1
Alles begann für einen guten Zweck. Unser Priester, Andor von Lathander wurde in einem früherem Abenteuer von einem Werwolf gebissen und verlor, da sich seine Gesinnung änderte alle seine Zauber. In Tiefwasser beschlossen wir zum Lathander Tempel zu gehen und um eine Buße für unseren Freund und gefährten zu bitten. DIe Lathander-Priester zeigten sich einverstanden jedoch sollte nicht schnöder Mammon ihr Lohn sein, Nein, vielmehr ein Auftrag im Namen des Morgenfürsten. Um das Wohl unseres Freundes besorgt stimmten wir zu. Wir sollten uns im Lagerhaus eines reichen und wohlbekanntem Adligen nach einem gestohlenen Greifengeschirr und einem Unheiligen Buch umsehen. Von unseren Fertigkeiten überzeugt zogen wir los und begannen das Lagerhaus zu inspektzieren. Wie es das Schicksal wollte erlitt unser Dieb 2 Tage vor unserem Auftrag eine schwere Grippe und musste die nächsten 7 Tage im Bett von "Telonns Taverne der guten Hoffnung" verbringen. Wir waren nich grade erfreut als wir die starke Bewachung des Lagerhauses sahen und überlegten Fieberhaft wie wir ohne Lärm zu verursachen in das Haus einsteigen konnten. Als wir zu keinem Entschluss kamen versuchten wir 1 der Wachen durch maige zu beeinflußen was auch gut funktionierte, nur leider war meine Art die Tür zu öffnen etwas radikal und villeicht ein klein wenig zu laut, sodass die Restlichen Wächter zu uns stürmten und wir sie ausser Gefecht setzen mussten, allerdings keinen töteten. Tragischweiße entkam einer der Wächter und gerade als wir ins Gebäude vorgedrungen waren und die geheime Falltür entdeckten stand die Stadtwache Tiefwasser's hinter uns. Trotz unserer (lustigen) Versuche uns zu verstecken wurden wir gefangen genommen und wenig später dem Richter vorgeführt woraufhin wir öffentlich geschlagen und gedemütigt wurden. Nach dieser Tortur dachten wir wir hätten das schlimmste hinter uns, doch dazu später mehr. So konnten wir nicht mehr ins Lagerhaus eindringen, das war uns klar also bedienten wir uns eines Magischen Gegenstandes der einen, an jeden ort den man schon einmal gesehen hat bringen konnte. So betraten wir durch diesen Gegenstand, einen Spiegel, das Kellerverließ. Es war dunkel doch wir kannten keine Furcht und Mithilfe des Stabes unseres Gefährten Andors konnten wir die Dunkelheit Vertreiben. Im Kellergebäude selbst war es kalt und modrig. In der Mitte stand eine Statue und an verschiedenen Wänden hingen Spinnenweben. Also begannen wir das Kellergebäude nach dem Buch oder Dem Geschirr zu durchsuchen. Wir kamen jedoch nicht sehr weit da nach nur wenigen Schritten der Boden unter meinen Füßen wegbrach und ich mich in einer Fallgrube mit 2 Guard-Gylen, einer Abart von Gargoylen, wiederfand. Die Guard-Gylen zogen eine Steinplatte über die Öfnnung und versuchten alles um mich zu besiegen doch mit der Hilfe meiner Kameraden konnte ich entkommen. Dummerweiße schein es so als hätten wir nichts aus dieser Lektion gelernt denn als wir die Wand gegenüber absuchten stürzten wir in die gleiche Falle. Also näherten wir uns der letzten Wand des Raums, wohingehen die Spinnenweben immer dicker wurden. Kurz bevor wir die Wand erreichten brauch der Boden unter unseren Füßen ein drittes mal weg und ich fand mnich in einer Fallgrube, mit in den Boden gerammten spitzen Holzpflöcken wieder. Jedoch war es kein Problem diese Grube wieder zu verlassen. Am Ende des Raums angekommen mussten wir uns gegen ein halbes dutzend Spinnen zur Wehr setzen die zum Glück niemanden von uns Ernsthaft verletzen konnten.Doch nichts, weder Geschirr noch Buch waren aufzufinden. Stunden vergingen bevor wir auf die Idee kamen uns näher mit der Statue zu beschäftigen. Nach dem wir die Statue in die richtige Richtung gedreht hatten und einen kurzen Blic in ein zweites, tieferes Kellergewölbe geworfen hatten erwachte die Statue zum Leben. Wir versuchten vor der Statue zu flüchten und unserer Elfe, Elanor, gelang es die Statue auf sich zu ziehen und während Elanor vor der Statue wegrannte verließen wir den Raum durch das magishce Portal mit dem wir es auch betreten hatten und Elanor folgte uns. Gespannt wwas uns erwartete öfnneten wir nach kurzer zeit ein neues Portal, in die tieferen Kellergewölbe. Dort einbgetroffenen folgtem wir einem Gang der an einer Tür endete. nachd em wir die Tür auf "Zuvayarische" Art demoliert erm.. geöffnet hatten erwartet uns eine Überrraschung. An der Decke schwebte ein Betrachter (Beholder) der uns sofort magisch unter Beschuß nahm. Mit verienten Kräften gelang es uns den Betrachter zu besiegen. Wir durchsuchten den Raum und fanden das Geschirr sowie eine Silberbarren, von dem Buch jedoch keine Spur. Wir suchten stunden um stunden nach dem Buch, fanden zwischendrin ein Amulett bei den Spinnen mit dem man den Golem kontrollieren konnte, aber vergebens. Geschlagen machten wir uns auf den Rückweg zum Lathander Tempel, nciht gerade stolz auf unseren Teilerfolg. Jetzt kam der wirkliche Teil unserer Prüfung." Glücklicherweiße" stellte uns der Lathandertempel zwei außerordentlich kompetente und sympathische Paladine zur Seite denen es gelang das Buch schlißlich in einem Geheimgang der Fallgrube ( jene ohne Guard-Gylen) zu finden. Unser Freund wurde zwar geheilt doch unsere Schuld an Lathander war noch nicht abgetragen.
Aus dem Leben eines Zwerges:
Zuvaya Eichenaxt
12,36,19-117
Thema: Erlebte Abentuer 
Mo Okt 01, 2007 6:40 pm
