Regionen und Gemeinden Faerûns

Thema: Regionen und Gemeinden Faerûns Mi Okt 03, 2007 8:51 pm

Profil der Stadt Moorbach in Cormyr
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Gelegen: Direkt westlich des Eremitenwaldes
Zwischen Immermond im Süden (Distanz ca. 24 Landmeilen)
Und Onguls Wasser im Nordosten (Distanz ca. 19 Landmeilen)

Herrscher: Fürst Ilduhl von Marsember
Bürgermeister Torakh Alrikson

Einwohner: 800 (>90 % Menschen) meist in der Landwirtschaft

Besondere: Priesterin Alidara von Selune (Silberstern der 6. St.) und ihr Mann
Thelbert der Sanfte (Waldläufer der 5. Stufe)
Waldfried Jhalonson (Oberhaupt der Jhalonson-Familie 0. St.)
Loban der Wirt

Erzeugnisse: Kürbisse, Melonen, Preiselbeeren
und Moorbacher Dunkelschwarz (Gewürzwein)

Gasthaus: Zur Dunklen Herberge (Wirt: Loban; Getränke: Warmes Bier, Heißer Apfelwein und Moorb. Dunkelschwarz; Übern.: eine Handvoll enger Kammern)

Schrein: Selune-Schrein, an Alidaras Haus angeschlossen
Der wahre Schrein (heilige Ort der Selune): Ein Monolith hinter dem Haus

Beschreibung:

Die Häuser sind aus Stein gebaut und haben Dächer aus Holz mit Torf bedeckt. Die Seiten sind mit Erde aufgeschüttet, in der Tomaten und Melonen wachsen. Fast alle Häuser haben auch Preiselbeer- und Kürbisbeete. Das Dorf ist sehr feucht und die Strassen sind nicht gepflastert. Zwischen Dorf und Eremitenwald liegt ein gefährliches Moor, dessen begehbare Pfade mit Pfosten markiert sind. Folgt man einem bestimmten Pfad, kommt man zum verlassenen Turm von Thelgarl dem Thaumaturgen in mitten eines morastigen Teiches. Dort soll es spuken. Aus der westlichen seite des Moors fließt der Moorbach, der in den Sternwasser-Fluß mündet.

Legenden:

- Im Turm von Thelgarl dem Thaumaturgen soll es spuken und ein Gargyl soll das Bauwerk bewachen.
- Es gab einst einen kinderlosen Fürst Moorbach, der betrunken mitsamt Pferd im Moor ertrank. Dessen Hund soll noch heute in den Nächten jaulen, und arglose Menschen in das Moor führen, um seinen Herrn zu suchen.

Im Folgenden lesen wir einen Auszug aus den Tagebüchern des halbelfischen Reisenden Harmening von der Dunkelzinne, der einige Zeit in Moortal verbrachte:

"Die Menschen von Moorbach - denn sie waren ausnahmslos rein menschlichen Blutes - betrachteten mich teils mit geradezu kindlicher Neugier, teils mit kaum verholener Skepsis. Fremde - selbst andere Cormyrer - waren hier offenbar ein höchst seltener Anblick. Auch waren einige der Bewohner scheinbar durch die nicht immer harmonische Beziehung Cormyrs zu den ursprünglichen Bewohnern der hiesigen Wälder, den Elfen, verunsichert. So konnte ich einige Dörfler mit der Versicherung beruhigen, dass ich nicht aus diesem Teil der Herzlande stammen und kaum etwas über Konflikte zwischen Menschen und Elfen in Cormyr wisse (auch wenn letzteres nicht ganz der Wahrheit entsprach). Immerhin hatte ich schon viele Jahre Erfahrung im diplomatischen Umgang mit Menschen, die mir meiner elfischen Züge wegen nur geringes Vertrauen entgegenbrachten. Es ist wohl das Schicksal aller Halbelfen, von reinrassigen Menschen als Elfen angesehen zu werden, während man von reinblütigen Elfen eher als Mensch betrachtet wird. Immerhin lernte ich an diesem Tag Torfstecher und Schafhirten, Obstbauern und Zimmerleute sowie die Hebamme und den Gerber des Dorfes kennen (wer letztgenannten sucht, braucht lediglich seiner Nase zu folgen). Kurz nach Hochsonne beschloss ich schließlich, den Gasthof des Dorfes aufzusuchen. (...) Kurze Zeit hatte ich gar erwogen den Bürgermeister des Dorfes, einen gewissen Torakh Alrikson, aufusuchen, denn sein Name war mir im Laufe des morgens mehrfach genannt worden. Doch erschien es mir nicht weise, bereits an diesem Tage die Aufmerksamkeit der örtlichen Autorität auf mich zu ziehen. Bislang war es mir gelungen, meine Fremdartigkeit zu nutzen, um die Leute in Gespräche zu verwickeln, in denen ich ihnen mindestens so viele Fragen beantwortete wie sie mir. Indem ich meine eigene Neugier in den Schatten der ihren stellte, konnte ich unauffällig Erkundigungen einziehen, indem ich meine unfreiwilligen Informanten in dem Glauben ließ, SIE hätten MICH ausgefragt. So entschied ich mich denn gegen die Audienz beim Bürgermeister und begab mich statt dessen in die Dunkle Herberge. Da fast alle Männer auf den Feldern und Weiden arbeiteten, ihre Frauen zu Hause ihr Werk verrichteten und es den Kindern in aller Regel verboten war, die Dunkle Herberge zu betreten, waren einige alte Männer, deren wettergegerbte faltige Gesichter misstrauisch in meine Richtung blickten, außer mir die einzigen Gäste. Ich grüßte freundlich und setzten mich an einen Tisch in der Mitte des Schankraums. Loban, der rundliche Wirt, hieß mich willkommen und servierte mir persönlich einen Becher Moorbacher Dunkelschwarz, der hiesigen Spezialität."

Kerzenburg, am dritten Tage des Marpenot im Jahre der unbändigen Magie

Thema: Re: Regionen und Gemeinden Faerûns Mi Okt 03, 2007 8:59 pm

Die Tallländer

Ausgangspunkt unserer Kampagne war die Stadt Freital im Fürstentum Schattental, Teil der sog. Talländer auf dem Kontinent Faerûn auf der Welt Abeir-Toril. Unsere Kampagne begann im Jahre 1367 Taliser Zeitrechnung (TZ).

Die Tallländer:

Die Talländer sind eine ländliche Region auf dem Gebiet des ehemaligen Elfenwaldreiches Cormanthor. Die einzelnen Täler befinden sich in den mittlerweile gerodeten Gebieten und um Bergketten herum, während der verbleibende Wald als Elfenhof bezeichnet wird. Vor fast vierzehn Jahrhunderten erreichte die Elfen von Cormanthor ein Gesuchen menschlicher Siedler, an den Rändern des Waldes Cormanthor wohnen und wirtschaften zu dürfen. Die Elfen stimmten zu, unter der Bedingung, daß die Menschen die Elfen im Kampf gegen die Goblinrassen unterstützen. Das Abkommen wurde besiegelt, und für die Menschen, die dort siedelten, begann eine neue Zeitrechnung (im wahren Wortsinn, denn das Abkommen markiert das Jahr 0 des Taliser Kalenders). Immer mehr Siedler rückten nach, rodeten große Teile der Wälder und gründeten immer neue Staaten. Immer wieder gingen im Laufe der folgenden Jahrhunderte alte Täler zugrunde, und neue entstanden. Jedes der heutigen Täler besteht aus zahlreichen Höfen und Feldern mit nur wenigen weit verstreuten Gemeinden und üblicherweise einem zentralen Marktplatz, einer Hauptstadt oder einem Talzentrum, das meistens, aber nicht immer nach dem betreffenden Tal benannt ist. Die Grenzen der einzelnen Täler sind meist nur ungenau festgelegt. Keine zwei Täler haben die gleiche Regierungsform. Auch Gesetze, Bräuche und Militär unterscheiden sich oft gravierend. Es gibt zur Zeit elf Vertreter, die Repräsentanten in den Rat der Täler entsenden. Wer dorthin geschickt wird, unterscheidet sich von Tal zu Tal. Manche senden ihren Herrscher (z.B. Schattental), andere entsenden gewählte Repräsentanten oder ganze Delegationen (obwohl jedes Tal genau eine Stimme im Rat hat). In den Jahren 1344-1355 TZ vollzog sich übrigens der endgültige Rückzug der Elfen aus Cormanthor.

Einige ausgewählte Talländer:

Dolchtal: Ursprünglich Heitertal genannt, wurde das Tal vor langer Zeit von Vampiren heimgesucht, was dazu führte, daß sich die kleinen Gemeinden des Tales hinter Palisaden verschanzen, und mit Gastfreundschaft nicht gerechnet werden kann. In der jüngeren Vergangenheit wurde Dolchtal von Agenten der Zentarim unterwandert (die zusammen mit Flüchtlingen aus dem von Zentarim besetzten Teschental ins Land kamen) und es gelang ihnen einen Aufstand gegen die Herrscherfamilie Morn anzuzetteln. Die Zentarim setzten Malyk auf den Thron, der die Bevölkerung mit Hilfe von Magie und goblinischen Armeen unterdrückte. Randall Morn gelang es, Malyk zu töten (1353 TZ), aber er selbst ist nach wie vor mehr ein Rebellenführer, als ein Herrscher.

Narbental: Vor einiger Zeit begann der damalige Fürst Lashan einen Angriffskrieg gegen benachbarte Täler zu führen, um sein Gebiet und seine Macht zu vergrößern. Er rechnete nicht damit, daß sich die Täler, die Zentilfeste, sowie die benachbarten Königreiche Sembia und Cormyr gegen ihn verbünden würden, doch genau das geschah. Lashan wurde zurückgedrängt, und die Kriegsgegner blieben als Besatzer in dem Tal. Das Narbental hat heute eine provisorische Regierung, die im Rat der Täler nicht stimmberechtigt ist.

Nebeltal: Das Nebeltal ist eines der größten Täler, besitzt aber neben der Hauptstadt Ashabafurt nur wenige Gehöfte. Es wird von einem Rat der Sechs geführt, der von Hochkanzler Haresk Malorn geleitet wird. Eine Besonderheit sind die Klöster der Chauntea und des Silvanus, die völlig unabhängig und keiner Stadt verpflichtet sind.

Schattental: Ursprünglich herrschten die Drow (Dunkelelfen) über die Region. Sie errichteten den verdrehten Turm, der direkt mit ihrer unterirdischen Basis verbunden war. Im frühen 10. Jahrhundert begannen menschliche Siedler die Drow systematisch zurückzudrängen und eroberten schließlich auch den verdrehten Turm, der zum Herrschersitz des Schattentales wurde. Erster Fürst von Schattental wurde der Wassermagier Ashaba. Alle weiteren Fürsten wurden per Akklamation gewählt. Der amtierende Fürst bestimmt einen Nachfolger (nicht aus der eigenen Familie), der von der Bevölkerung durch Zuruf bestätigt wird. Bis heute mußte das
Land neben einigen fähigen Fürsten auch einen Zentarim-Agenten (1339 TZ) sowie eine Fürstenlose Zeit (1345-1348 TZ)erdulden. Heute regiert Trauergrimm zusammen mit seiner Frau Shaerl Eschenmantel das Land. Trauergrimm mußte zweimal Krieg führen: Zuerst (1356 TZ) gegen Lyran den Täuscher, der nach dem Fürstenamt von Schattental griff, dann gegen die Zentilfeste, die das Reich im Jahr der Avatare (1358 TZ) angriff. In der Zeit der Avatare wandelten die Götter auf der Welt der Sterblichen, und einige Gottheiten wurden getötet. Die Macht im Pantheon wurde neu verteilt.
Es wird erwartet, daß Trauergrimm nur noch im Amt bleibt, bis sein jetzt 9 jähriger Sohn Scotti volljährig ist, und diesen dann für das Fürstenamt vorschlägt. Es wäre das erste mal, daß das Fürstenamt in einer Familie weitergegeben würde.

Kerzenburg, am dritten Tage des Marpenot im Jahre der unbändigen Magie

Thema: Re: Regionen und Gemeinden Faerûns Mi Okt 03, 2007 9:09 pm

Wichtige Götter und Kulte:

Man unterteilt die Götter Faeruns in verschiedene Kategorien. Uns interessieren hier vor allem diejenigen, die in den gesamten Reichen bekannt sind und verehrt werden. Diese werden wiederum in Höhere, Mittlere und Niedere Mächte unterteilt. Aus Sicht eines Sterblichen sind natürlich auch die Niederen Mächte übermächtige, schier unerfaßbare Wesen, die Bezeichnungen geben lediglich die Hierachie der Götter untereinander an. Wenn die Götter für Sterbliche auch unantastbar sind, so können sie sich doch gegenseitig zu Fall bringen und töten. So geschah es vor neun Jahren zur Zeit der Avatare, einem auf Abeir-Toril ausgetragenem Götterkrieg, bei dem der Pantheon neu geordnet wurde. Es folgen einige der wichtigsten Gottheiten:

Chauntea (höhere M.)
Göttin der Landwirtschaft (neutral gut)
Priester und Druiden kleiden sich einfach (Symbol: Blume in Sonnenrad), können alle nicht-bösen Gesinnungen haben.
Philosophie: Aufbau und Wachstum. Gegen jede Form der Zerstörung.
Bemerkung: Da die Talländer landwirtschaftlich geprägt sind, ist Chauntea eine der wichtigsten, meist-verehrten und meist-vertretenen Gottheiten. Praktisch alle, die nicht gerade Handwerker, Abenteurer oder Akademiker sind, werden Chauntea für ihr „täglich Brot“ danken.

Silvanus (höhere M.)
Gott der unberührten Natur (neutral)
Priester und Druiden tragen Schuppenpanzer, bei denen die Schuppen wie Eichenblätter (Symbol des S.) aussehen.
Philosophie : Perfekte Ausgeglichenheit der Natur.
Bem.: Obwohl Silvanus für unberührte Natur und Chauntea für kultivierte Natur stehen, vertragen sich Götter wie Anhänger sehr gut.

Lathander (höhere M.)
Gott des Frühlings, der Morgendämmerung, der Geburt und der Erneuerung (neutral/gut)
Priester tragen Roben in z. T. recht knalligen Farben der Morgendämmerung.
Philosophie: Neubeginn, Optimismus, Beharrlichkeit.
Bem.: Die optimistische Natur macht Lathander bei Geschäftsleuten sehr beliebt, weswegen die Orden meist sehr wohlhabend sind. Der Tempel von Freital verehrt mehr die neutralen Aspekte des Kultes, der in Schattental eher die guten.

Cyric (höhere M.)
Gott des Todes, der Lügen, der Tyrannei und des Mordes (neutral böse)
Priester tragen schwarze oder dunkle purpurne Roben an den Rändern mit Silber besetzt. Symbol: Kieferloser Schädel im dunklen Strahlenkranz.
Philosophie: Machterlangung um jeden Preis. Gewalt und Täuschung um den Kult zu verbreiten.
Bem.: Cyric war erst zur Zeit der Avatare zum Gott geworden, und baute seine Anhängerschaft, die er von drei toten Göttern übernommen hat, allmählich auf, als durch eine Intrige von Göttern und menschlichen Sterblichen der Geist des Gottes verwirrt wurde und Cyric dem Wahnsinn verfiel. Mittlerweile hat "Die Dunkle Sonne" diesen überwunden, doch insbesondere die Rückkehr des Tyrannos macht weitrern Machterwerb schiwierig (s.u.).

Mystra (höhere M.)
Göttin der Magie (neutral gut)
Priester tragen blaue Kleidung mit weißen Rändern. Symbol ist Sternenkreis aus dessen Mitte roter Nebel fließt.
Philosophie: Magie als Quelle von Möglichkeiten und Erkenntnis.
Bem.: Die ursprüngliche Mystra (rechtschaffen neutral) starb während der Zeit der Avatare und ihr Bereich wurde von einer ehemals Sterblichen namens Mitternacht mit etwas anderer Gesinnung übernommen. Die neue Mystra übernahm den Kult ansonsten unverändert.

Tempus (höhere M.)
Gott des Krieges (chaotisch neutral)
Priester tragen verbeulte Rüstungen. Symbol ist ein Flammenschwert auf blutrotem Grund.
Philosophie: Krieg ist gerecht, weil er beide Seiten in gleichem Maß leiden läßt. Die Gunst des T. wird eher zufällig verteilt.
Bem.: Es heißt Tempus erscheint manchen Armeen vor einer Schlacht. Je nachdem ob er auf einem weißen oder schwarzen Pferd reitet, wird diese Armee die Schlacht gewinnen oder verlieren.

Tyr (höhere M.)
Gott der Gerechtigkeit (rechtschaffen gut)
Priester tragen blaue und purpurne Roben mit weißen Schärpen. Sie tragen einen weißen und einen schwarzen Handschuh um Tyrs Einarmigkeit zu symbolisieren. In der Messe verbinden sie sich die Augen um Tyrs Blindheit darzustellen. Symbol ist eine Waage auf einem Kriegshammer.
Philosophie: Finden der Wahrheit, Bestrafen der Schuldigen.
Bem.: Anhänger neigen zur Schwarz/Weiß Malerei.

Gond Wunderbringer (mittlere M.)
Gott der Handwerker und des Bauwesens (neutral)
Priester tragen gelbe Gewänder. Symbol ist gezahntes Wagenrad.
Philosophie: Taten zählen!
Bem.: Gewinnt seit der Zeit der Avatare an Einfluß.

Mielikki (mittlere M.)
Göttin der Wälder (neutral gut)
Priester ähneln Silvanus Priestern. Symbol ist das Einhorn.
Philosophie: Harmonie zw. intelligenten Lebewesen und unbelebter Natur.
Bem.: Dient Silvanus. Ihr wohl bemerkenswertester Anhänger ist der dunkelelfiosche Waldläufer Drizzt Do Urden.

Tymora (mittlere M.)
Göttin des Glücks, des Talents und des Sieges (chaotisch gut)
Priester tragen keine bestimmte Kleidung oder Symbolik.
Philosophie: Das Glück hilft den Tapferen.
Bem.: Schutzpatronin der Abenteurer.

Torm (niedere M.)
Gott der Pflicht, der Loyalität und des Gehorsams (rechtschaffen gut)
Priester tragen gepflegte Rüstungen. Symbol ist der Eisenhandschuh.
Philosophie: Moralisch reiner Gehorsam. Demut und Dienen.
Bem.: Dient Tyr. Er fiel während der Zeit der Sorgen im Kampf gegen Tyrannos und wurde von Götterfürst Ao wieder eingesetzt.

Tyrannos (tote M.)
Gott der Zwietracht der Tyrannei und des Hasses (rechtschaffen böse)
Tyrannos fiel während der Zeit der Avatare und sein Macht war praktisch vollständig auf Cyric übergegangen. Doch nutzte T. die Gestalt seines Sohnes Iachtu Xvim als Kokon um seine Wiederauferstehung herbeizuführen. T. ist wichtig, weil er in der Zentilfeste wieder die spirituelle Führung übernommen hat. Die östlichen Zentarim tragen sein Symbol, eine schwarze Hand auf rotem Feld. Zwischen den Anhängern des T. und den Priestern Cyrics (stark unter den westlichen Zentarim vertreten) tobt ein erbitterter Krieg.

Kerzenburg, am dritten Tage des Marpenot im Jahre der unbändigen Magie

Thema: Re: Regionen und Gemeinden Faerûns Mi Okt 03, 2007 9:54 pm

Es lebe Tempus cheers

Thema: Re: Regionen und Gemeinden Faerûns Mi Okt 03, 2007 10:08 pm

maske rocks king

Thema: Re: Regionen und Gemeinden Faerûns Mi Okt 03, 2007 10:12 pm

Nur weil er dir erlaubt Zwerge und Menschen zumeuscheln... Rolling Eyes

Thema: Re: Regionen und Gemeinden Faerûns Mi Okt 03, 2007 10:17 pm

Hey, Ihr beiden!!! Statt meine gelehrten Ausführungen mit Einzeilern vollzuposten solltet Ihr lieber mal in die Kategorie "Gruppenmitglieder" gehen und dort Eure Charaktergeschichte ausführlich vorstellen... sonst kommt nämlich Torm, der Gott des Pflichtbewusstseins und tritt Euch beiden in den &%$§*.... Hugh, der Meister hat gesprochen! study

Thema: Re: Regionen und Gemeinden Faerûns Mi Okt 03, 2007 10:18 pm

tut Cyric auch, aber dann würde ich euch wirklich umbringen, wenn ich Cyricanhänger wär^^ Tyrannos wär natürlich auch nich so schlecht tongue

Thema: Re: Regionen und Gemeinden Faerûns Mi Okt 03, 2007 11:02 pm

Also ich finde die Ortsbeschreibungen sehr nützlich und interessant.
bei den göttern hab ich halt schon alles im "Götter und Kulte" gelesen deshalb ist das für mich nichtmehr so informativ ;o) aber ich stimm dir zu das ihr euch lieber mal in "Mitglieder" verewigt als irgendwelche Leute zu vergiften *zu Milo schiel*

Thema: Re: Regionen und Gemeinden Faerûns Mi Okt 03, 2007 11:12 pm

Andor von Lathander schrieb:: Also ich finde die Ortsbeschreibungen sehr nützlich und interessant.

Dank schön! Die Beschreibungen, sowie die Geschichte von Harmening stammen ausnahmslos von mir - teils basierend auf Anregungen aus VR-Veröffentlichungen (Moorbach), teils einfach wichige Fakten zusammenfassend (Täler & Götter) - und werden hier auch in Zukunft hier in loser Reihenfolge von mir vorgestellt werden. Wer Fragen hat, möge sich vertrauensvoll an seinen nächstgelegenen Oghma-Mönch wenden...

Kerzenburg, am dritten Tage des Marpenot im Jahre der unbändigen Magie

Thema: Re: Regionen und Gemeinden Faerûns Do Okt 04, 2007 9:04 pm

hey meister!!
du hast freital vergessen!! Surprised

wie konntest du nur... Sad

hmm... und federtal Razz

Elánor

Thema: Re: Regionen und Gemeinden Faerûns Do Okt 04, 2007 9:09 pm

SL - Der Meister schrieb:: Einige ausgewählte Talländer:

um es mit den Worten des Meisters zu sagen:

Les gefälligst das was ich schreibe du Pappnase! Twisted Evil

(sry Elanor aber ich konnte einfach net wiederstehen^^)

Thema: Re: Regionen und Gemeinden Faerûns Do Okt 04, 2007 9:16 pm

[quote="Andor von Lathander"]

SL - Der Meister schrieb:: Einige ausgewählte Talländer:

um es mit den Worten des Meisters zu sagen:

Les gefälligst das was ich schreibe du Pappnase! Twisted Evil

quote]

Es scheint als hätte der Herr des Bösen Andor unter seinen Befehl gestellt Sad

Thema: Re: Regionen und Gemeinden Faerûns Do Okt 04, 2007 9:21 pm

Mein lieber Andor, ich könnte jetzt eiige sehr unschöne Sachen sagen. Das lassen jedoch meine guten Manieren nicht zu.... Evil or Very Mad

Ich an deiner Stelle würde mich mit meiner Wortwahl etwas zurückhalten.
Hochachtungsvoll,
Elánor

Thema: Re: Regionen und Gemeinden Faerûns Do Okt 04, 2007 9:24 pm

gut gesprochen, edele elfe Smile

Thema: Re: Regionen und Gemeinden Faerûns Do Okt 04, 2007 9:27 pm

(ich muss schmunzeln Razz

)

Oh vergebt mir oh holde Elfe mir schien ich war von "etwas" oder "jemandem " besessen Twisted Evil

Thema: Re: Regionen und Gemeinden Faerûns Do Okt 04, 2007 11:04 pm

SL - Der Meister schrieb:: Philosophie: Krieg ist gerecht, weil er beide Seiten in gleichem Maß leiden läßt. Die Gunst des T. wird eher zufällig verteilt.

Weise Mönche, heißt das es ist Ungewiss ob mich Tempus von der Fugenebene holt?

Thema: Re: Regionen und Gemeinden Faerûns Do Okt 04, 2007 11:09 pm

Nein, das heißt es selbstverständlich nicht! Ein tempusgefälliges Leben wird Dir auf jeden Fall einen Platz auf Tempus ewigen Schlachtfeldern einbringen. Nur Dein eigenes Fehlverhalten (z.B. Feigheit, Konfliktverzicht oder eine Abkehr von den Kriegertugenden) kann Dir den Platz in Tempus Hallen verwehren.

Thema: Re: Regionen und Gemeinden Faerûns Do Okt 04, 2007 11:14 pm

was machen die dann eigendlich bei maske? sich gegenseitig erdolchen und betrügen? Smile

Thema: Re: Regionen und Gemeinden Faerûns Do Okt 04, 2007 11:21 pm

Maske residiert in seiner Burg Schattenfeste auf der Schattenebene, und in der Tat verbringen Er und seine treu Ergebenen dort die Ewigkeiten damit, im Finsteren Intrigen zu spinnen, die die Welt der sterbllichen für immer heimsuchen sollen...